6 Kapitel Bistaraai, Bistaarai

Pokahara eine kleine Auszeit

Nach der letzten Haarsträubenden Woche, habe ich jetzt meine Entscheidung gefällt zu bleiben. Jedoch solange ich für die Trekking agency arbeite, verrichte ich meine Arbeit als freelancer zumindest die meiste Zeit. Somit bin ich nicht in dem düsteren Büro gefangen und kann in kleinen  Tagesausfügen Nepal erkunden. Sowie jetzt gerade, Arbeit im freien mit einem wunderschönen Blick auf den See von Pokahara. Im Gegensatz zu Kathmandu ist Pokahara wunderbar entspannt, ruhig und umrundet von wunderschöner Natur. Zum entspannen und Kopffreibekommen genau das richtige 😉

Back from heaven…

 Manja’s little castle

Die Wohnungsjagt im Dschungel hat endlich ein Ende, ich denke das Universum hat eine Begründung für seine unergründlichen Schleichwege. Von einen auf den anderen Moment hatte ich mein kleines Schloss in der Tasche und konnte direkt am nächsten Tag einziehen. Selbst zwei mini Kronleuchter schmücken es wenn auch nur auf dem Balkon.

Obwohl immer noch alles ziemlich hektisch und chaotisch ist (ich glaube das gehört sich hier auch einfach so) fühle ich mich mittlerweile puddelwohl, endlich ein Platz außerhalb der ewigen Huperei, vollen Straßen, Menschenmengen und Anrempeleien. Für Thamel ist es wirklich ein ruhiges Fleckchen mit einer Tibetanischen Gemeinde um mich herum. Durch die leise Beschallung durch mein Nachbar Hotel, die jeden Abend eine live Vorstellung hinlegen werde ich wohl am Ende meiner Zeit hier die populärsten Nepalesischen Lieder im Schlaf beherrschen.

Bistaarai, Bistaarai

Dass mir langweilig wird kann ich definitiv nicht behaupten manchmal frage ich mich wo meine Zeit bleibt. Wie immer nehme ich mir viel zu viel auf einmal vor und bemerke dann irgendwann dass es einfach zu viel wird. Das anstrengste und größte Projekt an dem ich zurzeit arbeite ist wohl meine Selbstbeherrschung und das üben in Geduld sowie Ruhe. Bistaarai Bistaarai, langsam, langsam dieses Wörtchen sollte man sich genauestens einprägen und definitiv immer wieder tag täglich einmal oder mehrmals herausholen um nicht völlig die Kontenance zu verlieren.

Working way

Momentan springe ich in meinen Tätigkeit und Arbeitsbereichen, zwischendurch arbeite ich für drei verschiedene Unternehmen, manchmal verstehe ich das System selbst nicht so ganz. Aber zumindest habe ich gelernt meine Prioritäten hier zu setzten und meine Zeiteinteilung selbst vorzunehmen. Anders scheint es hier auch gar nicht möglich zu sein, es herrscht leichte Überforderung was mich angeht da ich wirklich und wahrhaftig arbeiten möchte. Daher ist es wohl ganz gut das ich gleichzeitige für KEEP natürlich als Hauptarbeitgeber, ebenfalls mit einer Trekking agency und dem Projekt für Harrys  Waisenhaus kooperiere. Vom Kopf her viel oder fällt es mir immer noch schwer mich in dieser Position zurecht zu finden. Da ich momentan für die Trekking agency den kompletten auftritt umgestalte und verbessere. Auf die Frage nach der CI und wer sie denn eigentlich sind/ about us, bekam ich still schweigen und Fragezeichen als Antwort. Daher ist momentan mein Hauptanliegen das Unternehmensprofil zu gestalten, zu verändern und zu verbessern, der Auftritt im Internet ist hier alles oder nichts. Momentan wohl eher nichts.. Anfangs viel es mir wirklich schwer mich in dieser Position als Prüfer und Entwerfer zurecht zu finden, teils weil ich ein ganz anderes Bild von einem Praktikum im Kopf hatte und teils weil das was ich tue eigentlich eine ausgelernte qualifizierte Person überprüfen sollte. Mittlerweile habe ich mich als hochqualifizierte Person für diese Jobs befunden und gebe mein bestes meine Ansprüche zu erfüllen und teils runterzuschrauben.

Mein Zeitmanagement und  das Arbeitspensum bestimme ich daher momentan selbst, obwohl ich immer noch zu schnell und zu viel tue was ich mir jeden Tag aufs Neue anhören darf. Biataraai, Bistaarai wie gesagt eines der wichtigsten Wörter hier und wenn ich im Office dann zwischendurch mal nichts zu tun habe soll ich mich doch entspannen und die Zeit genießen(sprich alle surfen auf Facebook). Das fällt teilweise schwer in dem kleinen Kabuff von der Trecking agency. Auch muss ich tag täglich immer wieder die Augen schließen und tief durchatmen, was die Arbeitsbedingungen und die Moral angehen. Die ober Firma Himalayan glacier ist naja sagen wir mal so mir nicht ganz geheuer, es gibt hier Kameras überall was ich als Schwachsinn erachte und denke das es nur der Kontrolle an sich dient oder dem wir sind modern Auftreten des Unternehmens, auch müssen sich die Mitarbeiter per Fingerabdruck morgens und nach Feierabend aus und einloggen. Ebenso merkwürdig war es als ich das erste Mal nach der Arbeit mit meinen Kollegen einen Kaffeetrinkern gehen wollte, alle verließen das Office zeitversetzt, sprich wir mussten 10min auf einen Kollegen hinter der Ecke warten wo die anderen beiden schon seit 20 Minuten standen. Die Erklärung hierfür war das der ober Boss es nicht gerne sieht wenn die Kollegen zusammen Feierabend machen und Gott bewahre kontakt im privaten pflegen. Im kompletten Gegensatz hierzu steht jedoch das Arbeitsklima  im Büro selbst, das mit Verlaub die Räumlichkeiten eines Grabs besitzt, ich glaube ich wäre schon gesprungen wenn ich in diesem Kabuff tag täglich arbeiten müsste. Dafür ist die Stimmung lustig und fröhlich, Chips und Kaffee pausen, Facebook Stalking sowie sehr schwarzer Humor sind an der Tagesordnung.

Kollegen Leben im Beauty salon

Mittlerweile habe ich auch den besten weg herausgefunden zu meinen KEEP Kollegen (andere Firma) zu kommunizieren manchmal (wie gesagt Selbstbeherrschung) komme ich jedoch auch dort immer noch an meine Grenzen, z.b. wenn ich denke wir führen eine ernsthaft Unterhaltung um ein Problem zu lösen und plötzlich ist großer Aufruhr im Gange. Anfangs dachte ich irgendetwas ganz schreckliches müsste passiert sein , auf gewisse Weise aus einer absurden perspektive ist es das auch, meist jedes Mal, gerade heute war es „ Oh Gott nein“, „was?“, hast du schon gehört? ich kann es gar nicht fassen“, „Angelina lässt sich von Brad scheiden“. Nach solchen schockierenden Momenten und Nachrichten ist es meist schwierig die vorherige Unterhaltung fortzusetzen, man sollte dies mit Engelsgeduld auf den nächsten oder übernächsten Tag verschieben und noch einmal von vorne anfangen. Wie gesagt langsam langsam alles hat halt seine Zeit.

Aber wenn man sich dem sagen wir mal  dem Geisteszustand und  dem legen von Prioritäten hier anpasst muss ich sagen funktioniert alles um einiges besser. Daher habe ich jetzt auch das erste Mal in meinem Leben einen Nepalesischen Beautysalon ausprobiert, ein ziemlich spannendes und witziges Erlebnis. Ich hatte noch nicht einmal angefangen zu erklären wie kurz oder nicht kurz der Pony sein sollte, geschweige denn das ich vollständig auf dem Stuhl Platz genommen hatte, da waren die Haare schon ab. Jedoch muss ich sagen für 80cent habe ich jetzt eine super Frisur die mich aussehen lässt als wäre ich aus den Achtzigern entsprungen, doch ich bin definitiv hochzufrieden und dadurch  mittlerweile eingegliedert in mein Kollegium.

Nepal Fairytales to Boie

How the Yetis killed themselves

A long, long time ago a large number of yetis lived in the mountains of Khumbu. All day long the yetis watched the villagers at their work until the night came down on the mountains. In the cover of the darkness they went over the fields, in imitation of the villagers, trampling over the plants and in the end, they undid everything that the people out of the villagers had done during the day. The villagers themselves where hiding behind closed doors in fear of the yetis.

One day the villagers hit upon a plan to stop the destruction of their work by the yetis. So they went to a place where the yetis could see them all very well, they carried jars of chhang (kind of beer) and swords made out of wood with them. The villagers started to drink the chaang and in a seemingly drunken state, they started a mock fight among themselves with their fake swords. After that under the full attention of the yetis, they returned to their homes, leaving behind the jars and the swords.

As soon as the evening came up, some of the villagers went quietly back and refilled the jars with chaang but they added rice wine to the chhang to make it really strong. Also they replaced the wooden swords with real blades, bright and sharp. Then they hurried back home, closed their doors and the windows.

At their usual hour of mischief, the yetis descended from their perch in the mountain, full of excitement. Soon they had their first taste of the brew out of the jars and it didn’t take long, than they were all drunk. One step led to another, and in a final act of imitation of the villagers, the yetis took the sharp swords and fought a deadly battle among themselves, killing every single one of their species before the night was over.

From that day on, the villagers lived in peace, free from the mischievous yetis.

Told by Ang Dandi Lama of Phalplu, Solu Khumbu.

(The rising Nepal, April-May, 1972)

Chapter 5 Out of the Valley

Flat Hunting in the jungle….

You can really title this as a hunting race, unbelievable, how hard it is to get a proper flat here that is achievable. Not half or together with a family/shared house where the latest time to come home is 10^^. It is common here to live together with the family the whole life, so the understanding of the need to have space for yourself goes close to zero. Like this is the flat hunting, quiet hard if you have the claim to have hot water, a back up to have at least one lamp working when the electricity is gone and maybe not to life completely downstairs so you can get some fresh air in between.

But I’m Shure I will find something when I make at least some compromises, means in some hour’s hot water and maybe every second day the chance of electricity while the power is gone 😉

To be continued…

 

Up to the Mountains… To the Outscort of the Valley…

The last 2 days where even too much for me… everything rely everything so unplanned and unorganised and not talked about anything at all. Not on purpose, communication and arrangements are anyway a little different over here, or let’s say sometimes in a small scale complicated. I ended up in a store room in a orphanage home, 35 kids are living here, in the night they care about themselves as good as they can, the stuff goes around 5.. So Maie alone under 35 kids: D

I should actually help Hari the leader of the orphanage home with the structure and the management plan, as to get a better system for donations, Foundations, new supporters and the advertisement. But I really didn’t know where to start, and again we had a big misunderstanding about my field of work.

It didn’t really match with my skills and my field of work, I should worked out this projects over my company KEEP and not for another organisation, and in a different field. Let’s say I’m not a teacher and not a kid sitter even so it’s a good thing to support this.

I accepted a lot but I wasn’t prepared for this even so the week before gave me already a tuff time on my nerves. Over the day I was sanded to a government school and after that I was going bag to the orphanage home.

The whole scenario brought me really to the edge of my power and mind, as I didn’t got to this point for a long time. The biggest problem that I see here, is to explain the people what is the difference between Volunteering and an Internship, for them it’s completely the same.

So after a short “vacation in the village Kirtipur “and completely overtaxing of my mind and the whole situation I went back to Kathmandu. My biggest intention is it to help the people on another effective way. But how can an effective structure be set up, if not even the ground facilities are provided like water, food, kitchen, sleeping places and so on…

In the orphanage home in Kirtipur the ground facilities are missing everywhere, there is no running water, as also no clean drinking water. They have big barrels where they get the water out with buckets, the washing place/bathroom is just in front of them on the ground. While the big disaster the earthquake in 2015 they lost close to everything. A Kitchen is not existing anymore or a proper place to eat at, same with a bathroom, place to wash them self’s or god save a place to play. I think exactly here is the point to start and set up something to change it in a sustainable way. Hari the leader of the orphanage home is really doing his best and I’m fascinated and impressed by this person. All kids are going to a boarding school, so later they have at least a chance to have a normal life. The government schools don’t provide good possibility’s and without family in the back ground, they would possibly after they leave school have no chance to be integrated in the system anymore.

The most kids are coming out of a village out of the mountains that is not integrated in the society at all. Even Hari who told me about it and who gets the kids down from there is still shocked about the facilities up there. The people from this place are still living in and with the wild, they don’t wear proper close and still live in holes, at grass and are not integrated at all.

Especially the kids out of this place have without support no chance of an achievable life. In October I will go up to this village together with Hari and the kids, it is festival time one of the biggest one over here, so Hari tries to bring food up, cloth up to the village and the kids can see their family.

In-between the live over here is hitting me hard and by now I can see clearly that this won’t be a nice walk in the sunshine. The communication is long lasting, dragging and complicated in between, but always so friendly, helpful and protecting. In the last few days I felt extremely that I’m still in a third world country and many stones will cross my way in between. But on the other hand this is exactly what I wanted to do development aid with at least a small chance of changing something. Docent matter if it is in an orphanage home, in the valley or mountains, company or office. The organisation here needs to be provided, with structure and organisation from the ground.

My organisation KEEP is still a small chaos, but slowly we are getting together. I love my colleagues, but sometimes it’s hard to get to a point together because of the different understanding for things and of course this is a new experience for both sides.

The next 3 weeks I’m going to work in a cooperation with a trekking agency, I will have a few on the system to recommend it out of another view and work over it. I’m anxious about what will happen next, let’s see how this will work out…

 

5 Kapitel Auf in die Berge

Auf wohnungsjagt im Dschungel

Es ist wirklich eine Jagt hier ein vernünftiges zuhause zu finden, ich meine seinen eigenen vier Wände. Nicht zusammen mit einer Familie, oder sozusagen in einem geteilten Haus, das Verständnis das man hier alleine bzw. nicht die ganze Zeit mit seiner Familie Wohnen möchte ist gleich null. Dementsprechend schwierig gestaltet sich die Wohnungssuche, zumindest wenn man den Anspruch hat warmes Wasser, ein Back up gegen den Stromausfall und noch ganz unten zu wohnen.

Aber ich bin mir sicher irgendwas werde ich mit kleinen Kompromissen wohl finden^^^

*tob e continued

 

Auf in die Berge,

Outscort of the valley

Die letzten 2 Tage waren selbst für mich zu viel… Alles ziemlich ungeplant/planlos und nicht richtig abgesprochen. Unabsichtlich da absprachen und Informationen hier so oder so etwas anders bzw. schwierig sind. Jetzt bin ich  in meiner Abstellkammer im Waisenhaus angelangt, 35 Kinder leben hier, nachts sind sie so gut wie alleine und jetzt mit mir^^ Das Personal geht so gegen 5…

Eigentlich soll ich hier bei der System Struktur helfen, Management Plan erstellen, ein besseres System für Spenden entwickeln, Fundation neue Supporter und Werbung. Nur weis ich überhaupt nicht wo ich hier anfangen soll und auch herrscht wiederrum ein Missverständnis über meine Tätigkeit.

Auch hat das nicht wirklich mit meinem Arbeitsbereich zu tun ich sollte an sich von der Firma aus die Projekte bearbeiten und nicht für eine andere Organisation, sowie in einem anderen Bereich. Sprich Englisch unterrichten usw.

Auf so etwas war ich nicht eingestellt ganz und gar nicht, über den Tag bin ihr in einer Schule um den Kidis und auch den Lehrern beim Englisch sowie beim Unterricht zu helfen.

Das Ganze hat mich extrem an meine Grenzen gebracht und in meiner Standfestigkeit verunsichert. Das größte Problem hier ist es den Leuten zu erklären was der Unterschied zwischen Volunterring/Freiwilligenarbeit und einem Internship/Praktikum ist, für sie ist das so ziemlich das gleiche, was es definitiv nicht ist.

Nach meinem kurzen Ausflug nach Kirtipur und völliger Überforderung mit der Gesamtsituation bin ich jetzt wieder in Kathmandu. Meine Intention ist es den Menschen nun auf einem anderen effektiveren Weg zu helfen. Wie soll eine effektive funktionierende Struktur entstehen wenn nicht einmal die Grundbedürfnisse abgedeckt sind, Wasser, Essen, Schlafplätze etc.

In dem Waisen Haus in KIrtipur sind diese Grundfunktionen so gut wie gar nicht abgedeckt, fließend Wasser gibt es nicht, genauso wenig wie wirklich sauberes Trinkwasser. Es gibt große Fässer aus denen das Wasser mit Eimern geschöpft wird, gewaschen wird sich direkt davor auf dem Boden. Bei dem schweren Erdbeben in 2015 haben sie so gut wie alles verloren. Eine Küche existiert nicht, genauso wenig wie ein Platz zum Essen, ein einigermaßen intaktes Badezimmer bzw. Waschplatz, oder Gott bewahre einen Ort zum Spielen. Ich denke genau hier liegen die Ansatz Punkte um etwas zu verändern, das sinnvoll und nachhaltig ist. Hari der Leiter des Waisenhauses gibt sein besten und ich bin fasziniert von diesem Mann. Alle Kinder hier werden auf eine Boarding School/ Privatschule geschickt damit sie später auch eine Chance auf ein gutes/normales Leben haben. Die Staatlichen Schulen bieten nicht die gleichen Möglichkeiten, und ohne Familie würden sie nachdem sie diese verlassen haben kaum eine Chance haben weiterhin in das normale System integriert zu werden.

Die meisten Kinder hier kommen aus einem Dorf das Chitwan heißt jedoch noch aus einem höheren gelegenen Ort in den Bergen. Selbst Hari der die Kinder von hier holt ist immer noch geschockt über die Verhältnisse dort. Die Menschen Leben an diesem Ort in den Bergen noch wie Wilde, sie tragen keine Kleidung leben in Höhlen, essen Gras und sind in keiner Weise integriert in die Gesellschafft.

Gerade die Kinder die von diesem Ort kommen haben ohne Unterstützung keine Chance auf ein angemessenes Leben. Im Oktober werde ich mit Hari und den Kindern, einen Ausflug dorthin machen, es ist Festival Zeit eines der größten hier, also versucht er Essen , Kleidung und so weiter hier her zu bringen und die Kinder können ihre Familie besuchen. Länger als eine Nacht sagt Hari kann er selbst nicht dort bleiben, ich bin unglaublich gespannt auf diesen Ort jedoch habe ich auch einen wahnsinnigen Respekt mitzugehen.

Das Leben hier trifft mich zwischendurch hart und mittlerweile ist mir ganz klar das hier wird kein Spaziergang. Die Kommunikation ist langwierig und schwierig, jedoch immer unglaublich freundlich hilfsbereit und beschützend. In den letzten Tagen habe ich extrem gespürt dass ich hier immer noch in einem dritte Welt Land bin und viele Steine meinen Weg kreuzen werden. Jedoch ist es auf der anderen Seite genau das was ich wollte wirkliche Entwicklungshilfe und Chance zur Veränderung bzw. Aufbau. Egal ob in den Bergen im Waisenhaus, oder im Tal im Zentrum von Kathmandu in meiner Firma oder im Office. Die Organisation hier braucht Unterstützung, Struktur und Aufbau vom Grund heraus.

 

Die Organisation von KEEP ist immer noch eine kleines caos, wir kommen langsam zusammen. Meine Kollegen liebe ich so oder so, aber dadurch das wir ein unterschiedliches Verständnis für die Dinge aufbringen und gerade beidseitig neue Erfahrungen machen ist es noch etwas holperig. Ich bin hier um zu helfen und Feedback zu geben, das nicht normal ist, es wird angenommen langsam aber es wird nach dem 5-mal ansatzweise verstanden.

Die nächsten 3 Wochenwerde ich jetzt in einer Trekking agency Arbeiten die in Kooperation mit KEEP steht , sie haben mich gebeten mir das bestehende System einmal aus einer anderen Sicht zu anzuschauen und zu überarbeiten, sowie auch ein Profil für nachhaltigen Tourismus , Volunterring und Praktika stellen zu erstellen. Ich bin gespannt wie sich das weiterentwickelt…^^

 

4th chapter

My first traditional dress: Kurta Sura

Right now everything is slowly starting to get on the right way, I am diving deeper into the Nepali culture, the Country and the life. By now I’m also an owner of my own Kurta sura, the traditional dress over here, nearly every Nepalese woman is wearing it every day. It’s really comfortable and practical, Kurta is the top of the dress and the sura are the fitting pants to the dress.

How to get it? Walk into a shop, you should take an experienced person with you for finding the right shop and get a good price as also quality. Than the seller will put 100 different fabrics on you, and you will get over 1000 meanings also from the people on the streets, the most often one will be “raamroo” what means beautiful. At the end you will be so confused that you don’t know any more what you actually wanted to buy^^. After you bought the fabric that you like , you need to find the right tailor ,the best one are mostly in the back of small houses and you won’t find them if you don’t know the right people that will bring you there. The tailor will take your body details for the size really persisted, and after two days you can pick up your finished kurta sura. But be aware even they got your whole body length in detail the dress will be at least 3 numbers to big. After a long discussion and changing it three times it will fit you perfectly. Without my Anti I guess it wouldn’t been possible in the way I got mine and for a smart price two piece for 35 euros.

Moving on different ways…

Our office moved, so I got introduced in the Nepali way of changing houses it was really an experience you shouldn’t miss in your live time. Before you move out of the old house, the new rentals are already half moved in, off course this works also the different way around. From the beginning it wasn’t really sure when we would move exactly now, so even my boss was quiet confused as he entered the half empty office that morning. The guys that helped us with the moving haven’t meant it in a bad way they just wanted to do a good job, so they decided to start by themselves to build down the half office in the morning, including computers and working spaces they still where needed that day. (The moving as I found out later was planned for the next day). The system of pacing the stuff over here is fascinating, I would nearly go so far and say there is no system existing, but you just need to start to see it out of another view. How to pack up and store computers was one of the first things I learned on that day, take a big pap carton , fold it up, fix the ground with some ribbon store the 10 computers how they are fitting in , fix the top with some ribbon, finished. Now the box is off course too heavy to carry it, so take it and just role it up and down the steps to the 4th floor, easy.

The Streets in Kathmandu especially in Thamel are too small for a car or an LKW so we just rented a bike Rickshaw, they really made it to move everything with this wheel without a big damage to the items, fascinating. We should have Internet, water and electricity in the next three days in-between this time we try to get our workplaces in-between our tea breaks in the right position, takes a while everybody is happy with the arrangement of one table.

Even if it doesn’t sounds like this I am really working from Sunday to Fridays, and it makes fun 😉

*Short note: By now the office is without Internet, electricity and water for one week. But we are in good hope that it comes the next few days.

 

 

4 Kapitel

Kapitel 4

Meine erste Kurta sura,

So langsam pendelt sich alles ein und ich tauche immer tiefer in die Nepalesische Kultur, das Land und Leben ein. Mittlerweile Besitze ich auch meine eigene Kurta sura, das traditionelle Gewand hier das so gut wie jede Nepalesin  trägt. Kurta ist der obere Teil und Sura die passende Hose dazu.

Man gehe in ein „Geschäft“ seiner Wahl am besten mit erfahrenen Käufern, lasse sich 100 verschiedene Stoffe Anhalten, die 1000 Fach kommentiert werden bis man selbst so verwirrt ist das man zum Schluss  gar nicht mehr weiß was man eigentlich wollte. Danach muss der richtige Schneider gesucht werden ,am besten der versteckteste irgendwo im Hinterhof das sind scheinbar die besten, hier wird man dann von oben bis unten bis in das kleinste Datei ausgemessen und kann dann das fertige Gewand nach 2 Tagen abholen. Jedoch ist darauf zu achten das alles vernünftig sitzt, prinzipiell trotz genauer Maßnahme ist die Kurta sura normaler weise mindestens 3 Nummern zu groß. Nach langer Diskussion und 3 fachen ändern hat man dann jedoch eine perfekt sitzende Kurta sura in seinem Besitz. Ohne meine Anti wäre das wohl alles so in dem Maße nicht möglich gewesen und zu dem Preis a 2 Stück inclusive Schneider 35 Euro.

 

Umzug auf anderen Wegen…

Unser Office ist vor 3 Tagen umgezogen, dabei habe ich ein ganz neues Prinzip des Umziehens entdeckt! Bevor man hier auszieht, ist der neue Mieter schon halb eingezogen, das gilt natürlich auch andersherum. Von Anfang an war nicht ganz klar wann denn umgezogen wird, selbst mein Chef war ziemlich perplex als er morgens in das halb leere Office kam. Die Helfer hatten es ja nur gut gemeint und einfach schon einmal alles wahr los halb abgebaut, inklusive Arbeitsplätzte die Computer (an sich war der Umzug erst für den nächsten Tag geplant aber egal). Das pack System hier ist sehr faszinieren, ich würde fast so weit gehen und sagen es gibt keins, doch man muss es einfach aus einer anderen Perspektive betrachten. Wie man Computer verstaut und transportiert habe ich als erstes gelernt, einen großen Pappkarton auseinanderfalten, den Boden mit tüddelband ausstatten, alle 10 Computer übereinander/nebeneinander in den Karton quetschen und zuknoten. Da der Karton zu schwer zum Tragen ist wird er dann praktischer weise bis in das 5 Stockwerk einfach die Treppen  hochgerollt, macht natürlich auch Sinn sonst könnte man sich noch einen Hexenschuss einfangen. Da die Straßen hier im inneren von Thamel zu eng sind für Kleinbusse oder gar LKWs, haben wir eine Fahrradrikscha gemietet, unglaublich wie sie das machen aber es ist so gut wie alles heile in der nächsten Straße angekommen und hat auf die Rikscha gepasst. Alles in allem muss ich sagen ein sehr neues spannendes System zum Umziehen. Wasser, Strom und Internet sollten hoffentlich auch in 3 Tagen kommen, solange versuchen wir noch die Schreibtische in unseren Tee Konferenzen in die richtige Richtung auszurichten 😉

Auch wenn sich das jetzt nicht so anhört aber ja ich arbeite richtig von Sonntags bis Freitags,  und es bringt wirklich spaß 😉

*Randnotiz: Mittlerweile sind wir seit einer Woche ohne Internet und Wasser, der vorherige Besitzer hat seine Sachen immer noch nicht abgeholt, ach ja und die Computer funktionieren alle einwandfrei bis auf einen ^^

 

 

 

3 Chapter Kathmandu

Kathmandu or the crazy Labyrinth…

Today I managed it the first time not to get completely lost and without extra way to find my home, ok I took a 30min non expected sightseeing trip to my Language school, but it was already top time in comparison to the days before^^

Kathmandu a completely crazy wirr warr out of streets and little sideways, is an amazing city, even the third city Map that is under my belongings now is not let’s say on the point^^or useful. The most Streets (Big holes with part of ways) have no name anyway so at this point it’s even better to move with your feelings, like I think everybody does over here. If you are searching for something the best you can do is just look up the whole time, if you are lucky than you will definitely find what you are searching for. Thousands of signs on the outside of the houses tell you really strict and directly that the place that you are looking for must be somewhere around. But now it’s the challenge to guess if the entrance is in this house where the singe is on, around the corner or maybe you need to step in the backyard, always makes you feel like you are a big explorer every day. But against my expectations the city is really clean in comperhason to other city’s that I visited before, nobody is throwing their rubbish on the street just like this the awareness about the environment is unexpectedly high. If you go to a supermarket you want find plastic backs at the counter they are all out of cotton also nearly everybody is using a refilling drinking bottle over here. *found the reason out why by now explanations are following

 

At the beginning as I arrived here I asked myself  where to find anything in this confusing system off streets, off course not including the souvenir shops that are everywhere around in the Thamel area where I life. But after a few days I found out, that the life in Kathmandu is playing upstairs on the rooftops. First if you enter the buildings you will think that the place is empty and still is getting ready or not^^ but don’t worry after the third floor of empty big dark rooms you will find the Bar you searched for.

World upside down

From the day that I arrived I didn’t see anybody on the street drinking or smoking, so I started to wonder and was completely confused, I asked myself me there really a country existing on the world like this. After the first night out with my host brother to a Nepal bar I got to know the real system of this world. You will never smoke outside NO how you are coming on this crazy idea, off course you are smoking inside! On the street it is strictly forbidden, you need to pay a STRAFE for smoking in the open public. By now I explore more and more signs on the street “Don’t smoke in public places.

Also there is another weird thing that I found out a few days ago, somebody explained me that over here not the public is striking, if there is a strike it is made up from the government. In this case last year the government shot everything down. The busses didn’t go anymore because to fuel was coming into the city anymore, the people couldn’t go to work. Also in that case the electricity system didn’t work at all anymore (I mean here its normal that it shots down at least for 5 hours a day, but still there will be electricity, also the city run out of gas, it was a big disaster. The strike from the government was going over 3 month, so that meant for the Population “back to our roots…..”

But still this country is amazing, lovely and beautiful J

 

3 Kapitel Kathmandu

  1. Kapitel

Kathmandu  oder das verrückte Labyrinth

Heute hab ich es das erste Mal geschafft mich nicht unglaublich zu verlaufen und ohne Umwege mein Zuhause zu finden, tikscha (ok) zur Sprachschule waren es dann doch 30minuten Umweg aber das war schon wesentlich besser als die letzten Tage ^^

Kathmandu, wirr war von Straßen und Gassen ist unglaublich, selbst der dritte Stadtplan der sich mittlerweile in meinem Besitz befindet ist nicht unbedingt aussagekräftig bzw. hilfreich. Die meisten Straßen(große Löcher mit gepflasterten stellen) haben eh keinen Namen insofern ist es dann eh besser sich nach Gefühl zu bewegen das nach mir selbst die Nepalesen so erklären wie „ja da dann ca. halb rechts an der Pommes Bude vorbei, hinter dem großen Haus neben der Bank in etwa glaube ich“. Wenn man etwas sucht am besten immer nur nach oben schauen dann findet man wenn, man  Glück hat was man sucht. Die hundert tausend Schilder an den Häusern sagen einem sehr Aussagekräftig das sich der gesuchte Ort hier irgendwo in einem der Gebäude befinden muss, nur leider nicht wo sich der Eingang befindet ob man durch den Hinterhof muss oder vielleicht dann doch ins gegenüberliegende Gebäude. Jedoch sind sie im Gegensatz zu meiner Vorstellung unglaublich sauber im Gegensatz zu anderen Ländern, niemand schmeißt seinen Müll hier auf die Straße und Plastik wird hier so gut vermieden wie es geht, selbst in den Supermärkten* gibt es Stoffbeutel und grundsätzlich gibt es  wieder verwertbare Trinkflaschen.

*mittlerweile haben ich die Hintergründe hierfür herausgefunden, Erklärung kommt später

Anfangs habe ich mich gefragt wo denn hier überhaupt irgendetwas sein soll, außer natürlich die sich hier in meinem Touristen belebten Viertel sich befindenden Souvenir Shops. Nach ein paar Tagen habe ich dann begriffen dass sich hier alles in den oberen Etagen oder auf der Dachterrasse abspielt. Am Anfang scheint es  so als wäre man zum Großteil von leeren rustikalen Rohbauten umgeben, aber keine Sorge nach der dritten dunklen leer stehenden Etage gelangt man dann schon in die gesuchte Bar.

Verkehrte Welt

Von Anfang an habe ich hier niemanden  Rauchen oder Trinken  sehen, und fing an mich zu wundern war völlig perplex, gibt es wirklich ein Land in dem das möglich ist. Nach dem ersten Abend in einer typischen Nepalesischen Bar die meinem Gastbruder gehört wurde ich dann eines besseren belehrt. Man Raucht nicht draußen NEIN es wird jawohl grundsätzlich drinnen geraucht. Auf der Straße ist es Gesetzlich verboten und kostet Strafe, mittlerweile fallen mir auch immer mehr Schilder auf „Dont smoke in public places.

Auch wurde mir vor ein paar Tagen erklärt das hier nicht die Bevölkerung Streikt oder die Firmen, wie ich denn darauf kämen. Wenn gestreikt wird streikt der Staat bzw. die Regierung. Vor 5 Monaten wurde demensprechend einfach alles lahmgelegt. Die Busse durften nicht fahren da die Menschen nicht zur Arbeit durften, klar dann braucht man ja eh keine Transportmittel mehr, zu Hause ist ja immer schön^^ Dementsprechend gab es auch keinen Strom mehr (ich meine 5 bis 8 Stunden am Tag ohne ist ja eh schon normal wenn nicht mehr) , somit wurde dann auch kein Gas mehr geliefert. Der Regierung Streik gegen die Bevölkerung dauerte ca.3 Monate an. Das hieß dann back tot he routs… keiner kam ins Kathmandu Tal rein und keiner raus, Benzin war natürlich auch nicht mehr lieferbar.

Aber immer noch es ist wunderbar anders schön hier J

*Die Regierung beschloss aus nachhaltigen Gründen einfach alle Firmen die Plastik produzierten lahmzulegen, Ansicht löblich wenn nicht ein Großteil der Bevölkerung sein Arbeitsplatz hierdurch verloren hätte….

 

2 Chapter/ Namaste Manija :) english

Namaste Maniya

Even before I took a breath of Nepalese air or even touched the ground , I had the  pleasure to enjoy one of the amazing views I didn’t had for a long time, the Mount Everest in the sun down. I was so lucky because I got a 25 min extra round with the air plane over Kathmandu valley, we couldn’t land because a gang of apes where taking over the roll field, so I had a sightseeing turn for free !

My first experience in my disco taxi to my Homestay was that I found out that traffic lights are not necessary at all so they are just not existing in the Capital city of Nepal^^, It wouldn’t make sense anyway because the power will be always gone so it would just be a waste of money I guess.

My Host Family and Didi

Super friendly, sweet and open! In Germany we would probably say the house is still not finished, but I can just say it has an amazing charming rustically flair 😉 In a sudden I’m a member of the family and off course I directly get my Nepalese name “Mania”, it means the sweetness, friendliness, the small sister and the loving one. In this case I call my family now anti, unkle, bajei and brother, but my host brother is also really named brother^^

The nicest barking welcome, is definitely given every day again by „Didi“ the house dog, translated it is sister but we call him angel, she is the protector of the house and the friendliest and best character on the world. I would think the same if she would stop barking at me and looking like she wants to eat me every minute^^

In total by now I’m completely amazed and happy, if I would have expect something, it went over my expectations! Unkle explained me already with a broken cute English the whole Sanskrit (He is a Master Hindu Yoga teacher), in 5hours. From tomorrow on I will have yoga lessons every second day on our roof top at 4 a clock in the morning and an explanation about the right life off course 😉

Already by now I can say that I fall a little bit in love with Nepal and Nepalese people, it’s hard to catch all the new things that are coming in Seconds and minutes, that’s definitely how it feels like, I don’t have the time to catch them as quickly as they pop up. This will take a little bit more time I guess and never stop.

Namaste and dondebad my lovely people J

 

 

 

2 Kapitel /Namaste Manja

Namaste Maniya

Schon im erstem Atemzug  ohne überhaupt den Nepalesischen Boden schon berührt zu haben, darf ich einen der Atemberaubendsten Anblicke seit langem genießen den Mount Everest im Sonnenuntergang. Sogar mit 25minütiger extrarunde über das Kathmandutal, eine Affenbande blockiert die Landebahn also gibt’s einen Rundflug aufs Haus 🙂

Meine erste Erfahrung in meinem Discotaxi zu meinem Homestay, Ampeln und Straßenleitsysteme werden völlig überbewertet daher existieren sie erst gar nicht^^ ist ja auch bloß die Hauptstadt!

Mine Gastfamilie und Didi

Super herzlich Super süß, und einfach unglaublich freundlich! In Deutschland würden wir jetzt sagen das Haus stünde noch im Rohbau zustand, ich kann nur sagen es strahlt einen wunderbaren rustikalen Flair aus J Sofort bin ich in die Familie aufgenommen und bekomme daher natürlich auch im gleichen Atemzug meinen nepalesischen Namen verpasst „Maniya“, bedeutet so viel wie die süße, freundliche, die kleine Schwester und liebende. Daher nenne ich meine Gast Familie jetzt auch nur noch Anti, unkle, bajei und brother wobei mein Gastbruder auch wirklich brother heißt!

Die netteste anknurrende anfallende Begrüßung, liefert mir jetzt allerdings immer wieder aufs Neue „Didi“ der Haushund, übersetzt heißt das Engel also nennen wir ihn dann auch Angel, der Beschützer des Hauses und das freundlichste und gutmütigste Tier der Welt. Würde ich auch finden wenn er aufhören würde mich durchgehend anzuknurren^^

Alles in allem bin ich unglaublich begeistert und hätte ich Erwartungen gehabt sie sind übertroffen worden! Unkle hat mir schon innerhalb von 5 Stunden in gebrochenem Englisch das Sanskrit erklärt  und ab morgen gibt es alle 2 Tage um 5 Uhr morgens Yoga Unterricht auf der Dachterrasse und Belehrungen für das richtige Leben 😉

Zur Belohnung gibt’s danach dann auch Reispudding und als Topping danach nochmal Reis normal.

Schon jetzt habe ich mich leicht in Nepal verliebt und komme den ganzen eindrücken die ich gefühlt im Minutentakt bekomme gar nicht hinterher. Das dauert denke ich auch noch ein bisschen.

Namaste und dondebad ihr lieben Menschen J

Fotos sind in Arbeit.